Sehnsucht Poem by Eduardo Jacobo Miranda Garcia

Sehnsucht

Rating: 2.0

Durch Strum und Wind bin ich gelaufen, um nur dich zu sehen. Ich habe dich vermisst.
Du bist da, doch ich kann dich nicht sehen, und wenn ich dich sehen wurde wurde ich dich ignorieren und falls ich dich sehen wurde, wurde ich dich vergesen, doch jetzt bist du da, ich habe dich erinnert, ich habe dich gesehen, doch jetzt bist du weit und ich kann dich nicht mehr sehen und ich vermisse dich.
Ich vermisse deine Duft, Dein sein und Nichtsein, dein Ich, dein Geschmack, dein Du ist mein Du. Ich bin du und du bist ich, das verstehst du ganz bestimmt nicht. Doch ich verstehe es und warscheinlich manche andere auch.
Strum war es nicht, es war Wasser, Meer, ein Ozean, DER Ozean. Und ich bin auch nicht gelaufen, ich bin geflogen. Wir sind nahmlich in eine moderne Welt, wo alles anders ist als Vorgestern, dann muss es immer ein modernes Welt sein, denkt ihr nicht? Dasselbe gilt bloderweise auch fur die Zukunft und die Gegenwart.
Ich bin aus den Thema gekommen.
Ich sagte. Nein. Ich schreibte. Ich schreibte uber Sehensucht. Sehensucht an mein Ich, mein Blut, meine Heimat, mein und auch mein Bruders zuhause. Ich will zuruck, ich will nicht vergessen, ich will mich errinnern, doch es entstehen Probleme, wenn ich dahingehe.
Jetzt weiss ich warum ich aus den Thema gekommen bin.

COMMENTS OF THE POEM
Carsten Thomsen 25 January 2012

..a little more like an inner monolog than a poem. And stick to the Thema

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