Eine Menschenhand bewegt sich auf dem weißen Blatt,
Haut und Nägel, Fleisch, Adern, Knochen.
Aber tapfer am Guten und Bösen sich beteiligend
steht treu zwischen drei Fingern der Bleistift.
Draußen brausen Wind und Stadt und Geschichte.
Der Blick ist anders und geheimnisvoll geworden.
Stetig bewegt sich das Herz in der Brust,
aber der Mund kann uns nicht erklären,
warum jede Zeit ihren eigenen Schmerz hat,
und was alle Lebenden zu einer Gattung macht.
Die Hand schreibt. Und der dunkle Schmerz
erhebt sich vom Papier und wird Lebenskraft.
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