Ich wende das Wort Angst Poem by Abbas Beydoun

Ich wende das Wort Angst

Der Fleck, auf den der Lichtschein fiel, ist erloschen, wir waren auf ihm getrieben, allein blieben wir am Tisch zurück, zogen los dicht bei den Fenstern, und die feuchten Wände zeigten sich uns.


Der Tisch war makellos weiß. Vom Winter gefärbt. Die Hände, ein wenig größer als vorher, ruhten wie Betten neben den vereisten Spielkarten



Der Wagen blieb stehen bei dem Frost. Die, die in der Kälte gruben, haben aufgehört oder sind verschwunden, dorthin, wo der Blitz seine Zähne hineinschlug



Diese Lampen nützen nur bei fortwährender Sonnenfinsternis und bei der Konservierung von Wänden. Die Säulen sind ein wenig mumifiziert, ebenso der Baum. Wir merkten nicht, dass sie unentwegt an die Wand hämmerten, ohne aus dem Stein und der Kälte herauszukommen



Dennoch, die Rettungsboote standen auf dem Balkon, das Haus flog mit seinen Vorhängen beinahe davon, und ich, ohne zu wissen, was sie in der Kälte begraben haben, wende das Wort Angst und gehe fort.

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