Sein Glas ist halb leer,
oder vielleicht halb voll,
doch die Worte fließen über den Rand.
Er taumelt durch Sätze,
stolpert über Metaphern,
gießt noch einen Gedanken ein,
bevor die Nacht ihn verschlingt.
Der Mond zwinkert,
das Papier lauscht geduldig,
Tinte wie verschütteter Wein auf
verblassten Träumen.
Morgen wird er schweigen,
doch heute Nacht spricht er in Stürmen,
lässt die Welt schwanken
im Rhythmus seines Rausches.
This poem has not been translated into any other language yet.
I would like to translate this poem