Ahora,
en la mañana oscura del desceñido octubre,
en que, umbroso y en calma, yace el mar
entregado a la pura aquiescencia del cielo,
al deslizarse de las nubes blancas
que un gris ya casi mineral golpea,
marmóreo, dilatado,
ahora,
mientras el tiempo gira
a punto de ser siempre alumbramiento,
sin dar a luz más que el instante cierto
y siempre tembloroso,
y damos vueltas en su vientre ciego,
y entrega solamente
un puñado de arena
que vemos escurrirse entre las manos,
mientras un niño juega,
después de echar los dados,
ahora,
sólo ahora,
el comienzo
comienza.
...
Jetzt,
in dem dunklen Morgen des ungezügelten Oktober,
in dem das Meer schattig und ruhig liegt,
hingegeben der reinen Zustimmung des Himmels,
dem Hingleiten der weißen Wolken,
an die ein Grau stößt, fast schon mineralisch,
marmorn, weithin,
jetzt,
während die Zeit kreist,
nahe daran, immer Entbindung zu sein
und nichts als den Augenblick zur Welt zu bringen, den wahren
und ständig zitternden,
und wir uns drehen um uns in ihrem blinden Leib,
und sie nichts hergibt als
eine Handvoll Sand,
den wir rinnen sehen durch unsere Finger,
während ein Kind spielt,
nach seinem Würfelwurf,
jetzt,
erst jetzt,
beginnt
der Beginn.
...
Nyní,
za temného rána v nespoutaném říjnu,
kdy si, plné stínů a v poklidu, lehá moře
odevzdané čirému souhlasu nebes,
klouzání bílých mraků,
do nichž bije šeď už skoro nerostná,
mramorová, rozlehlá,
nyní,
zatímco čas krouží,
až se rozsrší jiskrami zrození,
ač tlačí na světlo jen okamžiky,
vždycky rozechvělé,
vrtíme se v jeho slepém břiše
a vychrstne pouze
hrstku písku,
vidíme, jak se mu sype z rukou,
zatímco hoch si hraje,
poté co vrhne kostky,
nyní,
jedině nyní,
začátek
začíná.
...
Todo comienzo es ilusorio.
Todo comienzo es sólo un enlazarse
del principio y del fin en la cadena
del tiempo, es el instante
en que creímos ver el nacimiento
y el nacimiento es sólo un acto
de lo incesantemente renacido
—es decir, estas líneas semejan un comienzo
pero el comienzo surge a cada instante,
como la lluvia que esta tarde
vi caer sobre el mar
y esta tarde es tan solo una tarde del tiempo que renace
en un eterno recomienzo
y la lluvia y la tarde se han hundido en el tiempo
en el que ruedan siempre las nubes agolpadas
sobre los mármoles celestes
y la línea inicial es un comienzo
y la línea final será un comienzo.
...
Jeder Beginn ist trügerisch.
Jeder Beginn ist nur ein Verketten
von Anfang und Ende zu Gliedern
der Zeit, ist der Augenblick,
in dem wir glaubten, die Geburt zu sehen,
und die Geburt ist nur ein Akt
des unablässig Wiedergeborenen
- das heißt, diese Zeilen gleichen einem Beginn,
doch der Beginn hebt an in jedem einzelnen Augenblick,
wie der Regen, den ich heute abend
aufs Meer fallen sah,
und dieser Abend ist nur ein Abend der Zeit, die wiedergeboren wird
in einem ewigen Wiederbeginn,
und Regen und Abend tauchten ein in die Zeit,
in der die gedrängten Wolken endlos rollen
über die himmlischen Marmorsteine
und die erste Zeile ist ein Anfang
und die letzte Zeile wird ein Anfang sein.
...
Každý začátek je klamný.
Každý začátek je pouhým navlékáním
počátku a konce na řetězec
času, je to okamžik,
kdy jsme domněle viděli zrození,
a zrození je pouze úkonem
toho, co ožívá neustále
- tyto řádky tedy připomínají začátek,
ale začátek tryská v každé chvíli
jako déšť, který jsem odpoledne
viděl, jak padá do moře,
a tohle odpoledne je jen jedním v čase,
který ožívá na věčně novém začátku,
a déšť a odpoledne se propadly do času,
kde se stále valí nakupené mraky
po nebeských mramorech
a první řádek je začátek
a poslední řádek bude začátek.
...
Allí, en aquella parte
del libro que se abre
de la memoria mía, oigo
un rumor de arboledas, un barranco interpuesto
entre laderas altas en las que recorría
las piedras, las veredas,
la tarde en la que, solo, me alejé de la casa
y grabé en una piedra,
bajo los cielos cómplices,
la inicial de mi nombre
para dejar señal
del nombre y su secreto.
Y los cielos copiaban
el color de la tierra.
...
Dort, wo es sich öffnet,
das Buch meiner Erinnerung,
in jenem Teil, höre ich
ein Rauschen von Alleen, ein trockenes Bachbett
zwischen hohen Hängen, durch die ich lief
über die Steine, die Pfade,
den Abend, an dem ich, allein. fortging von daheim
und in einen Stein ritzte
unter dem verbündeten Himmel
den ersten Buchstaben meines Namens,
um ein Zeichen zu hinterlassen
des Namens und seines Geheimnisses.
Und alle Himmel wiederholten
die Farbe der Erde.
...
Hungrig und treu
lief mir ein Hündchen nach. Auch ich richtete mich
treu nach seinen Schritten und wüßte nicht zu sagen
jetzt, wer folgte
wem. Und ich erkundete mit meiner Schwester
oder einem Freund und oft allein
die Engpässe des dürstenden Feuers, den Sommer
auf den schönen Berghängen oder die glücklichen Lachen
des Inselherbstes. In den höchsten Wipfeln
der Bäume richtete ich einen Ausblick ein
hin zu dem Haus und über die Wege,
die zu ihm brachten, das Hemd
befleckt von der Mispel des Juli
und mit Erde an den Händen, barfuß
auf der feuchten und rötlichen Erde.
Darf ich also sagen, der Himmel,
wie ein Mantel dort oben, beschützte
mit seiner ausgespannten Helle mein Schritte?
Du liebes, lichtes Land, seitdem
habe ich in dir gegraben, und du nimmst mich in dich.
...
Šel za mnou pejsek,
hladový a věrný. Byl jsem
také věrný jeho krokům a neumím říct,
nyní, kdo šel vlastně
za kým. A s přítelem či sestrou,
a často i sám jsem zkoumal
van žíznivého ohně, léto
na krásných svazích či šťastné louže
podzimu na ostrově. Na vrcholku
stromů jsem postavil vyhlídku
na dům a na cesty,
jež k němu vedly, s košilí
červenou od mišpulí
a s rukama od hlíny, bosý
na vlhké a narudlé prsti.
Mohu tedy říct, že nebe
nahoře jako plášť střežilo
prostřenou září mé kroky?
Milovaná zemi jasu, ryl jsem tě
od té doby a v sobě mě přijmeš.
...
Cada día, una página
del desplegado libro de la luz
se entregaba a mis ojos. ¡Fulgurante blancura
pisada por los pasos del niño que corría
sobre los médanos solares!
Luego, sobre la hierba, restañaban
las heridas manantes.
Oh renacida claridad,
aprendí pronto a amar, cerca de los naranjos,
la pedrería de la luz, el sol
cortado por las hojas en la hierba,
multiplicados soles diminutos
en el agua sencilla, en el estanque
y en las claras acequias. Aprendía.
...
Jeden Tag bot sich eine Seite
in dem aufgeschlagenen Buch des Lichts
meinen Augen dar. Blitzendes Weiß,
das die Schritte des Kindes betraten, es lief
über die Sonnen-Dünen!
Dann, auf dem Gras, gerann
das Blut der offenen Wunden.
O wiedergeborene Helle,
bald lernte ich lieben, bei den Orangenbäumen,
das brillante Gestein des Lichts, die Sonne,
vom Baumlaub zerschnitten, im Gras,
vervielfachte winzige Sonnen
im einfachen Wasser, in dem Becken
und den hellen Wasserrinnen. Ich lernte.
...
Každý den se stránka
rozevřené knihy světla
oddávala mým očím! Zářivá bělost
pošlapaná od chlapce, který běhal
po slunečných písčinách!
A potom, na trávě, se srážela
krev prýštící z ranek.
Ó znovu zrozený jase,
brzy jsem miloval, u pomerančových hájů,
drahokamy světla, slunce
krájené stébly v trávě,
drobná slunce znásobená
v obyčejné vodě, v rybníku
a v čirých strouhách. Učil jsem se.
...
Los pies desnudos en la tierra, sobre
las uvas para el vino de noviembre,
sobre las piedras del barranco seco,
sobre la luz y su deshacimiento.
El pie dejaba
su huella por los mundos, se manchaba
con el limo solar. En las acequias
se lavaba tan solo
para poder ser uno con el sol.
Pisaba el pie la luz.
El sol tenía
la anchura del pie humano.
...
Die nackten Füße am Boden, auf
den Trauben zum Novemberwein,
auf den Steinen des trockenen Bachbetts,
auf dem Licht und seinem Zergehen.
Der Fuß hinterließ
seine Spur in den Welten, befleckte sich
mit dem Sonnenschlamm, In den Rinnen
wusch er sich nur, um mit der Sonne
eins sein zu können.
Der Fuß trat auf das Licht.
Die Sonne hatte
die Breite des Menschenfußes.
...
Bosé nohy na zemi, na
hroznech listopadových vín,
na kamenech v suché rokli,
na světle a jeho rozpadu.
Noha nechávala
ve světech stopu, špinila se
slunečním blátem. Ve strouhách
se myla jen proto,
aby mohla se sluncem splynout.
Šlapala noha po světle.
Slunce zšíři
lidského chodidla.
...
El rumor de los árboles
y su texto infinito se escribían
con negros caracteres en el ojo
del sol. Y desde allí,
en remolino prieto, resbalaban
cayendo en la mirada como una fundición
de oro y hojas exactas
sobre el punto del iris.
Oh desasida claridad,
echado sobre el césped contemplaba
la avalancha solar, el aluvión
suave de nuestra luz
abrazando los mundos. Yo habitaba
en las torres del sol.
...
Das Rauschen der Bäume
und ihr endloser Text trugen sich ein
mit schwarzen Lettern ins Auge
der Sonne. Und von dort,
in dunklem Wirbel, glitten sie
nieder in den Blick wie ein Guß
von Gold und den präzis gerandeten Blättern
auf den Punkt der Iris.
O ungebundene Helle,
auf dem Rasen liegend, betrachtete ich
die Sonnenlawine, die sanfte
Flut unseres Lichts,
das die Welten umarmte. Ich wohnte
in den Türmen der Sonne.
...
Šelest stromů
a jeho nekonečný text se
černými písmeny psaly do oka
slunce. A odtamtud,
v tmavém víru, klouzaly
a padaly do pohledu jako slitina
zlata a přesných ořezů listí
na tečku duhovky.
Ó vyproštěný jase,
vleže na trávníku jsem pozoroval
sluneční lavinu, měkký
příval našeho světla
objímající světy. Bydlel jsem
ve věžích slunce.
...
¿Era Sirio o Capella, Vega o Pólux?
Cuántas veces la vi temblar, arriba,
tras las montañas que tomaba
la espesura nocturna, entre las hojas
vibrátiles de abril, o echado yo,
las manos en la nuca,
por la arena de agosto,
sobre la lenta duna que aún guardaba el calor,
y cuántas veces quise
penetrar por su nombre en el secreto
silabario del cielo,
y saber la palabra que escribían
las luminarias renacientes, claro
secreto escrito en el fulgor supremo,
en la curva estelar del cielo tembloroso.
...
El Libro, tras la duna I
Ahora,
en la mañana oscura del desceñido octubre,
en que, umbroso y en calma, yace el mar
entregado a la pura aquiescencia del cielo,
al deslizarse de las nubes blancas
que un gris ya casi mineral golpea,
marmóreo, dilatado,
ahora,
mientras el tiempo gira
a punto de ser siempre alumbramiento,
sin dar a luz más que el instante cierto
y siempre tembloroso,
y damos vueltas en su vientre ciego,
y entrega solamente
un puñado de arena
que vemos escurrirse entre las manos,
mientras un niño juega,
después de echar los dados,
ahora,
sólo ahora,
el comienzo
comienza.