Am Pranger Poem by Herbert Nehrlich

Am Pranger



Am Gartentor haengt eine Zwiebel
und auf dem Dach, gleich bei dem Giebel
ein Spatz mit grauen Federn sitzt
es regnet grade, und es blitzt.
Die Tuer geht auf und aus dem Hause
tritt eine seltene Banause,
ein Dieb der nicht den eignen Becher
doch den von andren nimmt, Verbrecher,
so sagt man hier im Volkesmund
und bald geht auch die Story rund,
ein jeder soll es bald erfahren
das Publikum es kommt in Scharen.
Dort hinten, bei dem alten Anger
da steht er ja, des Staedtchen's Pranger.
Wir binden ihn, mit schweren Ketten
auch nicht sein Teufel kann ihn retten.
Nun lass ihn nur, er hat genommen
von Armen, Reichen und von Frommen.
Es gebe ihm kein Mensch ein Brot
und irgendwann kommt seine Not.

COMMENTS OF THE POEM
Herbert Nehrlich1 25 May 2006

smerige bomen verdenen DIRTY TREES DISAPPEARED > dreigen vast te lopen THREATEN TO GET STUCK > in onze zuigende modder IN OUR SUCKING MUD > elke stop doet pijn. EACH STEP [STOP] HURTS > ploteren in de pekkercross STRUGGELING IN THE [SPELLING? ? ] > verdwenen in een moeras DISAPPEARED INTO A SWAMP > zwaar was het, loodzwaar HEAVY IT WAS, LEAD HEAVY > maar gelukkig scheen de zon. BUT HAPPILY THE SUN WAS SHINING What WAS the point? H

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Gina Onyemaechi 25 May 2006

That'll be one order for a 'Teach Yourself Fluent German in 60 Minutes' kit! ! !

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